Lina im Januar 2015

Kleinkind sein: 

Lieblingsbeschäftigung:

  • auf einen Stuhl krabbeln, ganz stolz drauf sitzen und wieder runterrutschen
  • Eventuell noch ein Buch dort anschauen
  • Bücher anschauen
  • Aus- und eventuell auch auf- und einräumen
  • Umgebung erkunden nach möglichen Beschäftigungsfeldern ohne von oben tönende „Neins“
  • In der Küche zuschauen auf dem Hochstand

Das mag ich gar nicht:

  • An der Hand laufen ist für Lina meist noch ungewohnt und doof. Sie möchte dann lieber direkt auf den Arm.
  • Auch bei harten „Neins“ weint Lina oft und muss sich die Sicherheit holen, dennoch von Mama direkt auf den Arm genommen zu werden um sich Zuneigung zu holen.
  • Nachts aufwachen heisst nicht mehr kurzes Unmut äussern, sondern direkt zu weinen.

Das ist neu:

  • Lina läuft sein Weihnachten! (Zwei Tage zuvor war noch Leni nachmittags da. Schon dort machte sie diverse Versuche und kleine Schrittchen. „Na wenn du das machst, mache ich das jetzt auch.“ Abends vertiefte sie dann ihre Übungen. Und am 23. lief sie bei Papa quer durchs Wohnzimmer.)
  • Lina kann alleine ihre Mütze ausziehen
  • Sie öffnet den Klettverschluss ihrer Schuhe
  • Sie erledigt kleine Aufträge „Bring mir deine Schuhe!“; „Wo ist der Igel?“; „Geh zum Papa!“
  • Lina isst aufgepiekstes mit der Gabel und versucht auch selbst aufzupieksen.
  • Weitere Zähne mühen sich ab durchzubrechen. Das Zahnfleisch ist schon seit ein paar Wochen dick.
  • Lina geht in die Kita. ( Die ersten 3 Tage war Papa bei der Eingewöhnung) Lian ist nun ein Dreiecksgruppenkind und hat als Zeichen ein Dreieck im frischen grün.
  • Mama hat für Lina Knete gemacht. Ausser ein kurzes zerdrücken war das blaue Zeug nicht nicht so interessant.
  • Auch malen mit einem dicken Stift auf Papier fand Lina eher langweilig.

Eltern sein: 

 

Neue Erkenntnisse:

  • Es fasziniert uns beide, was wir Lina nun zutrauen können. Kleine Aufträge führt sie aus und scheint ganz begierig darauf zu sein. Zusammenhänge erfasst sie zunehmend. ( Sie findet ein Stückchen Brot auf dem Boden, drückt Mama von der Spüle weg, und möchte an den Mülleimer, um das alte Brot wegzuwerfen. Papierfitzelchen schmeisst sie in den Papiermüll – Holt allerdings 3 neue wieder raus.)
  • Zwei Monate zuvor hatte Mama noch etwas bedenken vor der Eingewöhnungszeit. Jemand anders soll nun von Linas Tag berichten, jemand anders kuschelt mit Lina, jemand anders erlebt nun Linas Momente, … Doch als es soweit war, hat Mama die drei ersten Tage sehr genossen mit im Feld stöckeln, in Ruhe duschen und sogar mal Baden, Haushalt und Nähen.
  • Mama hat sogar direkt die Gunst der Stunde genutzt und sich bei einer Fortbildung bei der Arbeit Mitte Februar angemeldet.
  • Für Oma waren die fehlenden Omatageüber die Weihnachtsfeiertage ganz schön doof. Die Oma braucht nämlich die Lina. Und umgekehrt. Und Lina freut sich immer riesig, wenn sie noch im Auto sitzend, Oma aus der Haustür kommen sieht.
  • Für Oma Karin und den Holzopa ist es ganz wichtig wenigstens ein paar Videos und Fotos von Lina zu sehen, um so auch etwas von Lina mitzubekommen. wir müssen aber auch bald wieder nach Eschwege fahren.
  • Die GVK-Treffen werden seltener. Nun sind fast alle in einer Krippe oder Kita. Umsoschöner sind dann die rarren Treffen. Es sind dann weniger Kinder dabei, aber die Kinder agieren zunehmend miteinander. Was aber auch anstrengend für die Kinder ist, da sie Spielsachen nun teilen, abgeben oder verteidigen müssen.
  • Lina holt auch am Wochenende nach dem Frühstück ihre Schuhe, um in die Kita gehen zu wollen.

Schreckmoment:

  • Lina wollte die Grossen nachmachen und drehte sich nicht, wie gewohnt an der Treppe um, sondern lief einfach weiter. Papa schaltete gottseidank und hatte in weiser Vorahnung schon die Arme zum auffangen parat. 2Tage war Mama in Habachtstellung an der Treppe, dann drehte sich Lina wieder, wie gewohnt um und rutschte auf allen Vieren die Stufen herunter.

 Dafür fehlt die Zeit:

Mama will loslegen mit dem Ausmisten.

Der glücklichste Moment:

  • Sie schläft endlich!
  • In der Kita die ersten Verabschiedungen liefen ohne Tränen ab!
  • Für Papa ist es das Highlight des Tages heimzukommen / oder ins Kinderzimmer und Lina giggelt und freut sich ihn zu sehen.

 

Nächte/Schlaf:

  • Schlaf wird völlig ü Lina schläft gegen19:00 Uhr vielleicht noch zügig ein, wacht dann aber mehrmals auf und rockt eventuell für mehrere Stunden das Schlafzimmer. Zwischendrin, wenn sie gar zu wach ist, gehen Mama oder Papa mit ihr Kinderzimmer. Ansonsten begnügt sie sich mit plaudern und kuscheln.
  • Der Hunger nachts ist auch wieder sehr ausgeprägt. Lina trinkt dann sehr zügig, aber auch untensiv. Die 9 Kilomarke ist geknackt.

Darauf freuen wir uns:

  • wenn Lina richtig eingewöhnt ist und Mama zuhause mehr zeit hat.

Das macht Mama/ Papa glücklich:

  • Mama hat sich ein paar abende Zeit genimmen und ganz viele Kleidungsstücke für Lina genäht. „Ein Abend, ein Kleidungsstück“
  • Mama und Papa geniessen die positiven Rückmeldungen der Erzieher sehr. Lina ist offen, freundlich und allem gegenüber aufgeschlossen. Sie beobachtet viel.
  • Papa hat die 3 Vormittage mit Lina sehr genossen. Erst hatte er ein wenig Respekt, da er zuvor noch nicht soooo lange Zeit am Stück mit Lina alleine war. Doch als es dann funktionierte, war es für beide ein banz tolle Zeit. Auch war es für Papa schön, Lina in der Kita beobachten zu können,sich von den Erziehern einen positiven Eindruck machen zu können und Lina in ihrem neuen Umfeld so gelöst erleben zu können.
  • Papas Urlaub war toll! Papa hat nun auch die Bücherei kennengelernt und sich gleich was ausgeliehen und mit Lina Bücher angeschaut. Und zusammen waren wir Essen und Lina hat sogar scharfe Thaisosse gegessen. Im Mainzer Museum haben wir die ausgestopften Tiere angeschaut und Kuchen gegessen.

 

 

Linas Eingewöhnung:

  1. Woche:

Mi: 9:00 Uhr 1/2h mit Papa in der Gruppe

Do: 45 min mit Papa, 15 min ohne

Fr: direkt verabschieden, 1h alleine in der Gruppe

  1. Woche:

Mo: direkt von Mama verabschieden und 1h alleine

Di: 1 1/2h alleine

Mi: schon um 8:30 Uhr da sein, bis 10:30

Do: 08:30 – 10.30

Fr: 08:30 – 10.30 mit kleinem Schlaf im Kinderwagen

  1. Woche

Mo: 08:30 – 11:30 mit Schlaf

Di: 08.30 – 12:00 mit Schlaf

Mi: 08:30 – 14:00 mit Mittagessen und Schlafen im Kinderwagen

Do: 08.30 – 14:00

Fr: 08.30 – 14:00

  1. Woche

Mo- Mi: Lina ist mit Fieber und Erkältung krank und nicht in der Kita

Do: 08.30 – 14:00

Fr: 08.30 – 14:30

Kurzmitteilung

Blogänderungen

Ich bin schon ganz schön stolz auf mich fast das komplette erste Jahr von Lina so tapfer mit dem wöchentlichen schreiben durchgehalten zu haben.

Für Lina, die Paten und die Großeltern haben wir ein wunderschönes Buch drucken und binden lassen, was das 1. Jahr zusammenfasst und die einzelnen Wochen und viele Bilder beinhaltet.

Ich möchte weiterschreiben. Aber nicht so oft. Neues Ziel ist nun monatlich eine kleine Zusammenfassung zu schreiben nach der alten Maske.

Ich lade auch weiterhin alle Mitlesenden zu fleißigen Kommentieren ein und begrüße eine neue (wenn auch mir noch unbekannte) Followerin 😉

Lina im Januar 2015

Kleinkind sein: 

Lieblingsbeschäftigung:

  • auf einen Stuhl krabbeln, ganz stolz drauf sitzen und wieder runterrutschen
  • Eventuell noch ein Buch dort anschauen
  • Bücher anschauen
  • Aus- und eventuell auch auf- und einräumen
  • Umgebung erkunden nach möglichen Beschäftigungsfeldern ohne von oben tönende „Neins“
  • In der Küche zuschauen auf dem Hochstand

Das mag ich gar nicht:

  • An der Hand laufen ist für Lina meist noch ungewohnt und doof. Sie möchte dann lieber direkt auf den Arm.
  • Auch bei harten „Neins“ weint Lina oft und muss sich die Sicherheit holen, dennoch von Mama direkt auf den Arm genommen zu werden um sich Zuneigung zu holen.
  • Nachts aufwachen heisst nicht mehr kurzes Unmut äussern, sondern direkt zu weinen.

Das ist neu:

  • Lina läuft sein Weihnachten! (Zwei Tage zuvor war noch Leni nachmittags da. Schon dort machte sie diverse Versuche und kleine Schrittchen. „Na wenn du das machst, mache ich das jetzt auch.“ Abends vertiefte sie dann ihre Übungen. Und am 23. lief sie bei Papa quer durchs Wohnzimmer.)
  • Lina kann alleine ihre Mütze ausziehen
  • Sie öffnet den Klettverschluss ihrer Schuhe
  • Sie erledigt kleine Aufträge „Bring mir deine Schuhe!“; „Wo ist der Igel?“; „Geh zum Papa!“
  • Lina isst aufgepiekstes mit der Gabel und versucht auch selbst aufzupieksen.
  • Weitere Zähne mühen sich ab durchzubrechen. Das Zahnfleisch ist schon seit ein paar Wochen dick.
  • Lina geht in die Kita. ( Die ersten 3 Tage war Papa bei der Eingewöhnung) Lian ist nun ein Dreiecksgruppenkind und hat als Zeichen ein Dreieck im frischen grün.
  • Mama hat für Lina Knete gemacht. Ausser ein kurzes zerdrücken war das blaue Zeug nicht nicht so interessant.
  • Auch malen mit einem dicken Stift auf Papier fand Lina eher langweilig.

Eltern sein: 

 

Neue Erkenntnisse:

  • Es fasziniert uns beide, was wir Lina nun zutrauen können. Kleine Aufträge führt sie aus und scheint ganz begierig darauf zu sein. Zusammenhänge erfasst sie zunehmend. ( Sie findet ein Stückchen Brot auf dem Boden, drückt Mama von der Spüle weg, und möchte an den Mülleimer, um das alte Brot wegzuwerfen. Papierfitzelchen schmeisst sie in den Papiermüll – Holt allerdings 3 neue wieder raus.)
  • Zwei Monate zuvor hatte Mama noch etwas bedenken vor der Eingewöhnungszeit. Jemand anders soll nun von Linas Tag berichten, jemand anders kuschelt mit Lina, jemand anders erlebt nun Linas Momente, … Doch als es soweit war, hat Mama die drei ersten Tage sehr genossen mit im Feld stöckeln, in Ruhe duschen und sogar mal Baden, Haushalt und Nähen.
  • Mama hat sogar direkt die Gunst der Stunde genutzt und sich bei einer Fortbildung bei der Arbeit Mitte Februar angemeldet.
  • Für Oma waren die fehlenden Omatageüber die Weihnachtsfeiertage ganz schön doof. Die Oma braucht nämlich die Lina. Und umgekehrt. Und Lina freut sich immer riesig, wenn sie noch im Auto sitzend, Oma aus der Haustür kommen sieht.
  • Für Oma Karin und den Holzopa ist es ganz wichtig wenigstens ein paar Videos und Fotos von Lina zu sehen, um so auch etwas von Lina mitzubekommen. wir müssen aber auch bald wieder nach Eschwege fahren.
  • Die GVK-Treffen werden seltener. Nun sind fast alle in einer Krippe oder Kita. Umsoschöner sind dann die rarren Treffen. Es sind dann weniger Kinder dabei, aber die Kinder agieren zunehmend miteinander. Was aber auch anstrengend für die Kinder ist, da sie Spielsachen nun teilen, abgeben oder verteidigen müssen.
  • Lina holt auch am Wochenende nach dem Frühstück ihre Schuhe, um in die Kita gehen zu wollen.

Schreckmoment:

  • Lina wollte die Grossen nachmachen und drehte sich nicht, wie gewohnt an der Treppe um, sondern lief einfach weiter. Papa schaltete gottseidank und hatte in weiser Vorahnung schon die Arme zum auffangen parat. 2Tage war Mama in Habachtstellung an der Treppe, dann drehte sich Lina wieder, wie gewohnt um und rutschte auf allen Vieren die Stufen herunter.

 Dafür fehlt die Zeit:

Mama will loslegen mit dem Ausmisten.

Der glücklichste Moment:

  • Sie schläft endlich!
  • In der Kita die ersten Verabschiedungen liefen ohne Tränen ab!
  • Für Papa ist es das Highlight des Tages heimzukommen / oder ins Kinderzimmer und Lina giggelt und freut sich ihn zu sehen.

 

Nächte/Schlaf:

  • Schlaf wird völlig ü Lina schläft gegen19:00 Uhr vielleicht noch zügig ein, wacht dann aber mehrmals auf und rockt eventuell für mehrere Stunden das Schlafzimmer. Zwischendrin, wenn sie gar zu wach ist, gehen Mama oder Papa mit ihr Kinderzimmer. Ansonsten begnügt sie sich mit plaudern und kuscheln.
  • Der Hunger nachts ist auch wieder sehr ausgeprägt. Lina trinkt dann sehr zügig, aber auch untensiv. Die 9 Kilomarke ist geknackt.

Darauf freuen wir uns:

  • wenn Lina richtig eingewöhnt ist und Mama zuhause mehr zeit hat.

Das macht Mama/ Papa glücklich:

  • Mama hat sich ein paar abende Zeit genimmen und ganz viele Kleidungsstücke für Lina genäht. „Ein Abend, ein Kleidungsstück“
  • Mama und Papa geniessen die positiven Rückmeldungen der Erzieher sehr. Lina ist offen, freundlich und allem gegenüber aufgeschlossen. Sie beobachtet viel.
  • Papa hat die 3 Vormittage mit Lina sehr genossen. Erst hatte er ein wenig Respekt, da er zuvor noch nicht soooo lange Zeit am Stück mit Lina alleine war. Doch als es dann funktionierte, war es für beide ein banz tolle Zeit. Auch war es für Papa schön, Lina in der Kita beobachten zu können,sich von den Erziehern einen positiven Eindruck machen zu können und Lina in ihrem neuen Umfeld so gelöst erleben zu können.
  • Papas Urlaub war toll! Papa hat nun auch die Bücherei kennengelernt und sich gleich was ausgeliehen und mit Lina Bücher angeschaut. Und zusammen waren wir Essen und Lina hat sogar scharfe Thaisosse gegessen. Im Mainzer Museum haben wir die ausgestopften Tiere angeschaut und Kuchen gegessen.

 

 

Linas Eingewöhnung:

  1. Woche:

Mi: 9:00 Uhr 1/2h mit Papa in der Gruppe

Do: 45 min mit Papa, 15 min ohne

Fr: direkt verabschieden, 1h alleine in der Gruppe

  1. Woche:

Mo: direkt von Mama verabschieden und 1h alleine

Di: 1 1/2h alleine

Mi: schon um 8:30 Uhr da sein, bis 10:30

Do: 08:30 – 10.30

Fr: 08:30 – 10.30 mit kleinem Schlaf im Kinderwagen

  1. Woche

Mo: 08:30 – 11:30 mit Schlaf

Di: 08.30 – 12:00 mit Schlaf

Mi: 08:30 – 14:00 mit Mittagessen und Schlafen im Kinderwagen

Do: 08.30 – 14:00

Fr: 08.30 – 14:00

  1. Woche

Mo- Mi: Lina ist mit Fieber und Erkältung krank und nicht in der Kita

Do: 08.30 – 14:00

Fr: 08.30 – 14:30